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Prozess in Ulm: Angriff verursacht "Blutfontäne": Angeklagter will aus Angst gehandelt haben

Prozess in Ulm

Angriff verursacht "Blutfontäne": Angeklagter will aus Angst gehandelt haben

Beim Prozessauftakt um den Angriff an der B10-Unterführung in Ulm räumt der Angeklagte die Tat ein, gibt als Grund aber Notwehr an. Das Opfer erlitt bleibende Schäden.
Von Michael Kroha
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    Bei dem Angriff mit der abgebrochenen Flasche an der B10-Unterführung entlang der Kleinen Blau kam es zu einer "Blutfontäne". Am Dienstag ist der Prozess gestartet.
    Bei dem Angriff mit der abgebrochenen Flasche an der B10-Unterführung entlang der Kleinen Blau kam es zu einer "Blutfontäne". Am Dienstag ist der Prozess gestartet. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Als der 25-jährige Angeklagte den Sitzungssaal 126 am Ulmer Landgericht betritt, verdeckt er sein Gesicht nicht. Seine Hände und Füße sind gefesselt. In einem kurzen schwarzen Hemd, einer Jeans und schwarzen Sneakern nimmt er neben seinem Verteidiger Platz. Er wirkt ängstlich. Dem Mann aus

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