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Oberfahlheim: "Es geht mir um die Erinnerung": Einblicke in die Kunst von Freya Blösl

Oberfahlheim

"Es geht mir um die Erinnerung": Einblicke in die Kunst von Freya Blösl

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    Freya Blösl hat zwei alte Akkordeons zerlegt und Einzelteile, oft in Kombination mit Schubladen aus alten Nähmaschinentischen, zu künstlerischen Objekten zusammengefügt.
    Freya Blösl hat zwei alte Akkordeons zerlegt und Einzelteile, oft in Kombination mit Schubladen aus alten Nähmaschinentischen, zu künstlerischen Objekten zusammengefügt. Foto: Stefan Kuemmritz

    Wer ausgefallene Werke einer äußerst ideenreichen und experimentierfreudigen Künstlerin sehen will, sollte einen Besuch im Museum für bildende Kunst in Oberfahlheim nicht verpassen - sobald das Museum wieder öffnen darf. Unter dem Titel "Fragmente - Collagen und Objekte" zeigt dort Freya Blösl, eine gebürtige Frankfurterin, die jetzt in Öllingen nördlich von Langenau lebt, kreative Besonderheiten. Teile aus zwei alten, zerlegten Akkordeons hat sie in Schubladen aus ehemaligen Nähmaschinentischen künstlerisch eingearbeitet, die so eine besondere räumliche Wirkung entfalten. Doch was steckt hinter diesen originellen Installationen?

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