Sie war zwar mit 150 Studierenden die zweitgrößte Abteilung an der legendären Hochschule für Gestaltung (HfG), doch ihre Beiträge zum Bauen sind bislang noch nie eigenständig untersucht und dargestellt worden. Mit seiner neuen, sehr reichhaltig mit Modellen und Plänen bestückte Ausstellung „Programmierte Hoffnung. Architekturexperimente an der HfG“ schließt das HfG-Archiv diese Lücke und eröffnet damit Einblicke in eine Epoche, die gleichzeitig nahe ist, weil die Älteren sie noch persönlich miterlebt haben, und zugleich sehr fern. An der HfG erreichte die Gestalter-Moderne ihren absoluten Höhepunkt und ihren Abschluss zugleich.
Ulm
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