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Neu-Ulm: Wie Drohnen helfen, Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren

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Wie Drohnen helfen, Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren

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    Revierinhaber Johannes Friedrich (kniend, Zweiter von links) mit seinen Unterstützenden: (von links) Mario Mack, Stefan Richter, Bernd Nitsch, Edith Mauser und Daniel Renner sowie dem Drohnenteam von Marc Aigeldinger, Brigitte Nentwich und Barbara Bihlmaier der Kreisgruppe Neu-Ulm des Bayerischen Jagdverbandes.
    Revierinhaber Johannes Friedrich (kniend, Zweiter von links) mit seinen Unterstützenden: (von links) Mario Mack, Stefan Richter, Bernd Nitsch, Edith Mauser und Daniel Renner sowie dem Drohnenteam von Marc Aigeldinger, Brigitte Nentwich und Barbara Bihlmaier der Kreisgruppe Neu-Ulm des Bayerischen Jagdverbandes. Foto: Stefan Nüßle

    So mancher Frühaufsteher mag sich beim morgendlichen Spaziergang gewundert haben, was da in den letzten Wochen so brummt und surrt über den Futterwiesen der Region. Außer hohem Gras gibt es auf den Wiesen wenig zu sehen, nur eine Handvoll Frauen und Männer in grüner und brauner Kleidung steht am Rand des Feldes. Sie schauen auf den Monitor einer Drohnensteuerung. Auf den ersten Blick dürfte es für Passantinnen und Passanten schwer zu erkennen sein – doch dort sind Lebensretter am Werk.

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