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Neu-Ulm: Vielfältig, weiblich, auf Streifzug: Was das Edwin-Scharff-Museum 2022 plant

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Vielfältig, weiblich, auf Streifzug: Was das Edwin-Scharff-Museum 2022 plant

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    Jacoba van Heemskercks "Bild no. 18", stammt aus dem Jahr 1915, Öl auf Leinwand - und ist bald im Edwin-Scharff-Museum in Neu-Ulm zu bestaunen.
    Jacoba van Heemskercks "Bild no. 18", stammt aus dem Jahr 1915, Öl auf Leinwand - und ist bald im Edwin-Scharff-Museum in Neu-Ulm zu bestaunen. Foto: Kunstmuseum Den Haag

    Wie groß in Neu-Ulm die Lust an der Kunst ist, das konnte Helga Gutbrod letztens am Petrusplatz beobachten. Sogar vor den Türen ihres Museums. Auslöser für den großen Ansturm war "Where children sleep", eine Ausstellung im Edwin-Scharff-Museum mit Fotografien von James Mollison - Studien vom täglichen Leben der Kinder in aller Welt. "Es war sehr, sehr viel los", erinnert sich Gutbrod. "Am letzten Wochenende gab es tatsächlich eine ordentliche Warteschlange, schon vor Museumsöffnung. Das hätte ich so nie erwartet, unter den 2G-Plus-Bedingungen." Viel Zeit das zu genießen blieb aber nicht. Jetzt liegen schon wieder harte Aufbautage hinter Gutbrod und dem Museums-Team. In klimatisierten Spezialkisten kam Kunst aus dem Norden angereist, Post vom Kunstmuseum Den Haag. Was sich in den Paketen versteckte, ist die nächste Ausstellung - das erste Großprojekt für das Museum im Jahr 2022.

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