Nach der Sperrung des Friedrichsaustegs über die Donau zwischen Ulm und Neu-Ulm geht die Schadenbegutachtung weiter. Am Donnerstag haben Fachleute damit begonnen, mit Radar das Innere der Brücke zu untersuchen. Außerdem wurde mit Hammer und Meißel so viel Beton weggeschlagen, dass auch der vorgespannte Stahl im Beton angeschaut werden kann.
Neu-Ulm/Ulm