Zu retten ist er wohl nicht mehr. Jetzt geht es vielmehr darum, wo er in Zukunft langführen soll: Die Chancen, die Lebenszeit des Donaustegs zwischen Offenhausen und Friedrichsau noch einmal deutlich zu verlängern, sind gering. So gering, dass der Statiker, der dem Neu-Ulmer Bauausschuss diese Woche genauere Details über den Steg berichtete, eindeutig davon abriet. Nach Einschätzung des Fachmanns wäre eine Sanierung "sehr aufwendig und ist nicht empfehlenswert".
Neu-Ulm/Ulm