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Neu-Ulm: "Sie kriegen es nicht hin": Stadt muss Projekte wegen Personalnot schieben

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"Sie kriegen es nicht hin": Stadt muss Projekte wegen Personalnot schieben

Im Neu-Ulmer Rathaus sind derzeit zahlreiche Stellen unbesetzt. Das hat Folgen für Bauvorhaben – vom Wasserspielplatz bis zu neuen Fahrradstraßen.
Von Michael Ruddigkeit
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    In der Neu-Ulmer Stadtverwaltung sind derzeit etliche Stellen nicht besetzt. Das wirkt sich auf geplante Bauvorhaben aus, etwa im Glacis-Park.
    In der Neu-Ulmer Stadtverwaltung sind derzeit etliche Stellen nicht besetzt. Das wirkt sich auf geplante Bauvorhaben aus, etwa im Glacis-Park. Foto: Alexander Kaya

    Bei den städtischen Kitas ist der Personalmangel gerade besonders gravierend. Doch auch in vielen anderen Abteilungen der Neu-Ulmer Stadtverwaltung fehlen derzeit Fachkräfte. Das wirkt sich auch auf Bauvorhaben aus, wie in der jüngsten Bauausschusssitzung mehrfach angesprochen wurde. "Sie kriegen es nicht hin", nahm Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU) die Beschäftigten der unterbesetzten Abteilungen in Schutz. Wie gravierend ist der Personalmangel derzeit bei der Stadt? 

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