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22-Jähriger gestorben: B28-Raserunfall kommt vor Gericht

Neu-Ulm/Senden

Tödlicher B28-Unfall kommt vor Gericht: "Uns bringt das gar nichts"

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    Bei dem schweren B28-Unfall kurz vor Senden starb ein 22-Jähriger. Der damals 28-jährige Verursacher kommt nun vor Gericht.
    Bei dem schweren B28-Unfall kurz vor Senden starb ein 22-Jähriger. Der damals 28-jährige Verursacher kommt nun vor Gericht. Foto: Thomas Heckmann (Archivbild)

    Der schlimme Unfall auf der B28 zwischen Neu-Ulm und Senden löste damals große Anteilnahme und Entsetzen in der Region aus. Um die 3500 Menschen kamen zur Trauerfeier des getöteten 22-Jährigen an der Ditib-Moschee in Ulm. Vor fast genau einem Jahr war es zu dem folgenschweren Zusammenstoß gekommen. Jetzt wird der Unfall vor Gericht verhandelt. Angeklagt ist der 28-jährige Verursacher. Ihm wird fahrlässige Tötung und vorsätzliche Gefährdung des Straßenverkehrs vorgeworfen. Angehörige des Opfers fordern "das Schlimmste, was es gibt".

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