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Neu-Ulm/Senden: Beide Seiten legen Rechtsmittel gegen Urteil zu tödlichem B28-Unfall ein

Neu-Ulm/Senden

Beide Seiten legen Rechtsmittel gegen Urteil zu tödlichem B28-Unfall ein

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    Im Prozess um den tödlichen B28-Unfall bei Senden haben Verteidigung und Staatsanwaltschaft Rechtsmittel eingelegt.
    Im Prozess um den tödlichen B28-Unfall bei Senden haben Verteidigung und Staatsanwaltschaft Rechtsmittel eingelegt. Foto: Michael Kroha (Archivbild)

    "Das eigene Kind zu verlieren, ist das Schlimmste, das passieren kann. Kein Urteil kann dem gerecht werden, um den Schmerz zu lindern." Diese Worte wählte Rechtsanwalt Benjamin Prötzel als Nebenklage-Vertreter der Eltern des getöteten 22-Jährigen in seinem Plädoyer im Prozess um den tödlichen Unfall auf der B28 bei Senden. Am Ende der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Neu-Ulm gab es vereinzelt Applaus, Richterin Gabriele Buck sprach eine Freiheitsstrafe von drei Jahren gegen den 29-jährigen Angeklagten aus. Das Urteil aber ist noch nicht rechtskräftig.

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