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Neu-Ulm: Schon 100.000 Besucher: Rekordsommer im Donaubad in Neu-Ulm

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Schon 100.000 Besucher: Rekordsommer im Donaubad in Neu-Ulm

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    Peter Eberle (Mitte) aus Ulm ist der 100.000 Freibadgast im Donaubad in der Saison 2022: Es gratulieren (links) Freibad-Leiter Pawel Rogacki und Jochen Weis von der Geschäftsführung der Donaubad GmbH.
    Peter Eberle (Mitte) aus Ulm ist der 100.000 Freibadgast im Donaubad in der Saison 2022: Es gratulieren (links) Freibad-Leiter Pawel Rogacki und Jochen Weis von der Geschäftsführung der Donaubad GmbH. Foto: Martin Paul

    Der heiße Sommer sorgt für einen neuen Besucherrekord im Neu-Ulmer Freibad im Donaubad. Erstmals seit Übernahme durch die Städte Ulm und Neu-

    Donaubad-Urgestein besucht die Einrichtung bereits seit 45 Jahren

    Dieser Tage begrüßten Geschäftsführer Jochen Weis und Freibad-Leiter Pawel Rogacki den 100.000 Gast. Mit dem 82-jährigen Peter Eberle aus Ulm hat es dabei ein echtes Donaubad-Urgestein getroffen. Stolz erzählt er, dass er seit 45 Jahren ins Donaubad komme und auch in dieser Saison wieder weit über 100-mal das Freibad besuchen werde. Über den 100-Euro-Gutschein, den er als 100.000. Gast erhielt, freue er sich besonders. Und er werde diesen zum Kauf der Dauerkarte fürs kommende Jahr einsetzen.

    Die bisherige Bestmarke – allerdings für die gesamte Saison – stammt aus dem Sommer 2018. Damals wurden 98.900 Freibad-Gäste gezählt. „Natürlich spielt uns das warme und trockene Sommerwetter voll in die Karten“, erläutert Geschäftsführer Jochen Weis, „aber nicht nur bei den guten Besuchszahlen, sondern auch bei den Energieverbräuchen“. Weis erläutert, dass man noch nie so wenig zusätzliche Wärme gebraucht habe, um die Freibad-Becken zu beheizen.

    Die Freibadsaison im Donaubad begann allerdings in diesem Jahr auch so früh wie nie, und zwar aufgrund des guten Wetters am Sonntag, 1. Mai. Sie soll laut Donaubad-Leitung voraussichtlich bis zum Sonntag, 11. September, gehen. Wie in den vergangenen Jahren kann die Saison bei gutem Wetter sogar um bis zu zwei Wochen verlängert werden. (AZ)

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