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Neu-Ulm: Rangelei und aggressive Aufrufe: Wie radikal sind die "Corona-Spaziergänge"?

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Rangelei und aggressive Aufrufe: Wie radikal sind die "Corona-Spaziergänge"?

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    Bei einem der sogenannten Corona-Spaziergänge am Freitag durch Ulm und Neu-Ulm kam es an der Ecke Augsburger Straße / Maximilianstraße zu einer Rangelei mit der Polizei.
    Bei einem der sogenannten Corona-Spaziergänge am Freitag durch Ulm und Neu-Ulm kam es an der Ecke Augsburger Straße / Maximilianstraße zu einer Rangelei mit der Polizei. Foto: Ehrenfeld

    Drei von fünf Männern, die nach einer Rangelei mit Einsatzkräften beim sogenannten "Corona-Spaziergang" am Freitagabend vorläufig festgenommen worden waren, gehören nach Angaben der Polizei der rechten Szene an. Schon im Vorfeld sei beobachtet worden, dass sich Personen mit Schals und Mützen vermummten. Eine Maske, die zumindest in der Ulmer Innenstadt vorgeschrieben war, wollte dagegen nahezu niemand tragen. Die Polizei spricht von einem koordinierten, gewalttätigen Vorgehen - rechnet aber damit, dass die "Spaziergänge" wieder friedlich verlaufen. Neu-Ulms Polizeichef Thomas Merk mahnt eindringlich. Gunter Czisch und Katrin Albsteiger werden deutlich.

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