Die Stadt wurde vom Ausmaß der Proteste überrascht, wie Stadtbaudirektor Markus Krämer bei der Bürgerversammlung in Neu-Ulm einräumte. Geplant war, den bisherigen „Zickzack-Kurs“ der Linie 5 durchs Vorfeld und Wiley zu begradigen. Stattdessen sollten die Busse künftig durch die Straße „Am Escheugraben“ fahren. Doch das kam bei Anwohnerinnen und Anwohnern gar nicht gut an. Es regte sich heftiger Widerstand, eine Petition wurde ins Leben gerufen. Nun sollen die Pläne noch mal überarbeitet werden. Die CSU-Fraktion im Neu-Ulmer Stadtrat hat einen Kompromissvorschlag vorgelegt.
Neu-Ulm
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