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Neu-Ulm: Hilfe beim Tod eines geliebten Menschen: So arbeiten Notfallseelsorger

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Hilfe beim Tod eines geliebten Menschen: So arbeiten Notfallseelsorger

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    Die Notfallseelsorge Neu-Ulm betreut seit 25 Jahren Menschen nach traumatischen Ereignissen.
    Die Notfallseelsorge Neu-Ulm betreut seit 25 Jahren Menschen nach traumatischen Ereignissen. Foto: Thomas Heckmann (Archivbild)

    Es gibt Momente, in denen Daniel Jochem kurz ins Stocken gerät, wenn er von seiner ehrenamtlichen Arbeit erzählt. "Besonders schwierig ist es, wenn Kinder in irgendeiner Weise involviert sind", sagt der 47-Jährige aus Gerlenhofen und lässt seinen Blick schweifen. Seit fünf Jahren ist er für die ökumenische Notfallseelsorge des Bistums Augsburg aktiv und Mitglied des Leitungsteams für den Landkreis Neu-Ulm. Es ist kein leichtes Ehrenamt, dem er sich da verschrieben hat, jedoch ein ungemein wichtiges. Seit nunmehr 25 Jahren betreut die Neu-Ulmer Notfallseelsorge Menschen in den ersten Stunden nach einem traumatischen Ereignis, beispielsweise dem Tod eines geliebten Menschen. 

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