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Orange-Hotel Neu-Ulm: Neustart

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Neuer Pächter für das Orange-Hotel in Neu-Ulm wurde gefunden

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    Das Motto von Gastgeber Ibrahim Simsek und seinem Geschäftspartner Sevki Babaglu im Orange in Neu-Ulm „Wir lassen die Teller sprechen.“
    Das Motto von Gastgeber Ibrahim Simsek und seinem Geschäftspartner Sevki Babaglu im Orange in Neu-Ulm „Wir lassen die Teller sprechen.“ Foto: Arex GmbH

    Mit Ibrahim Simsek hat das Restaurant im Orange Hotel in Neu-Ulm einen neuen Pächter. Gefunden. Der Gastronom will mit seinem Konzept zu einer „außergewöhnlichen, kulinarischen Reise“ einladen.

    Das Konzept: Im Restaurant sollen hochwertige Fleischspezialitäten aus Nebraska (USA) und vor allem Australien auf hausgemachte Pasta treffen. Salate, Vorspeisen und auch eine Auswahl vegetarischer und veganer Speisen runden ein „Fine Dining-Erlebnis“ ab, wie es in einer Mitteilung heußt.

    Wie der neue Pächter betont, habe Rindfleisch von Down Under einen weltweit hervorragenden Ruf als sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch. „Ideal für Fleischliebhaber, die Wert auf Qualität, Geschmack und eine nachhaltige Herkunft legen.§

    Im Meat & Co.., so der neue Namen, entscheidet der Gast über die Art der Zubereitung. Perfekt gegrillt oder auf dem Hot Stone direkt am Tisch gegart. An Abenden ist Live-Musik geplant. Bei „Meat & Co.“ soll der Name Programm sein, denn er umfasst zusätzlich zum Restaurantbetrieb auch die Möglichkeit der Durchführung von Veranstaltungen.

    Die Geschichte des Orange in Neu-Ulm ist eine Geschichte des Wechsels

    Das Motto von Gastgeber Ibrahim Simsek und seinem Geschäftspartner Sevki Babaglu: „Wir lassen die Teller sprechen.“ Der Mittagstisch mit einer extra Tageskarte zum günstigeren Preis ist einfacher, aber sei genauso aus besten Zutaten frisch zubereitet. Außer dem besonderen Fleisch seien alle weiteren Produkte aus regionalem Anbau.

    Ibrahim Simsek gibt „30 Jahre Erfahrung“ als Gastgeber und Koch an. Das Restaurant eröffnet am 7. Januar und ist dann an sieben Tagen in der Woche geöffnet. Für Veranstaltungen, private und geschäftliche Feste kann das Meat & Co bereits im Dezember gebucht werden. Das Restaurant verfügt über 80 Sitzplätze und eine überdachte Terrasse.

    Der Vorgänger hatte kein Glück: Nach nur acht Monaten war schon wieder Schluss für das Wirtshaus König Ludwig II. Der Fachkräftemangel zwang den Sendener Gastronomen dazu, hieß es im September. Mit klassisch deutscher Küche wollte Wolfgang Kling die Gäste in das Restaurant im Orange-Hotel in der Neu-Ulmer Dieselstraße locken. Vor dem Wirtshaus Ludwig hatte sich der Ludwigsfelder Silberwald-Wirt Henry Glinka im Hotel-Restaurant versucht. Er folgte Uday Pratap Singh, der Betreiber des indischen Omsubhay-Lokals. (AZ)

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