Circa anderthalb Stunden dauerte die Wahlkampfveranstaltung der Grünen in Neu-Ulm. Für mindestens bayernweite Empörung sorgte dabei der Steinwurf eines 44-Jährigen in Richtung des Spitzenduos der Grünen. Neben Katharina Schulze und Ludwig Hartmann, sowie der hiesigen Direktkandidatin Julia Probst, stand auch Christian Springer auf der Bühne. Menschen, die vor Ort waren, hatten sich bereits am Montag bei unserer Redaktion gemeldet und sich mehr als irritiert über den Auftritt des Kabarettisten geäußert. Nun könnten dessen Aussagen ein juristisches Nachspiel haben. Was sagt Springer selbst dazu?
Neu-Ulm