Die Mitarbeiter im Neu-Ulmer Rathaus sind nicht zu beneiden. Denn sie hatten diese Woche die heikle Aufgabe, sechs Prozent der Ausgaben im Verwaltungshaushalt zu streichen oder Vorhaben auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Und das zusätzlich zu dem, was ohnehin bereits eingespart wurde. Denn die Rathausspitze wurde von der schlechten Nachricht überrascht, dass die Stadt etwa 2,7 Millionen Euro weniger als erwartet aus der Einkommenssteuer bekommt. Das musste nun in aller Schnelle aus dem bereits fertigen Haushalt für 2025 heraus geschnitzt werden.
Neu-Ulm
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