Die Neu-Ulmer Streichliste wird immer länger. Denn weil die Einnahmen aus der Einkommenssteuer voraussichtlich um 2,7 Millionen Euro sinken, müssen im städtischen Verwaltungshaushalt weitere sechs Prozent eingespart werden – in allen Abteilungen. Bei den Haushaltsberatungen im Finanzausschuss waren nun die Dezernate 1 und 2 dran. Dazu gehören beispielsweise die Bürgerdienste, die Feuerwehr, das Standesamt und die Hallenbetriebe.
Neu-Ulm
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