Es ist warm, es ist stickig und es ist voll in der Linie Nummer vier. So voll, dass sich die Tür gerade noch schließen lässt, bevor der Bus von der Ulmer Stadtmitte Richtung Wiblingen losfährt. Festhalten ist auf der Fahrt nicht nötig, es gibt sowieso keinen Platz zum Hinfallen. Stattdessen gibt es ganz viel ungewollten Körperkontakt. Die schwitzige Busfahrt ist vielleicht schon Teil der Nabada-Erfahrung, denke ich mir, denn die Stimmung ist trotzdem gut. Zumindest bei denjenigen, die sich gleich auf dem Wasser zurück in die Friedrichsau treiben lassen wollen.
Ulm/Neu-Ulm
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