Den unbestritten besten Platz an diesem Abend hat eindeutig Moritz Gruber. Er hockt auf seinem Schemel, die Gitarre im Schoß, direkt neben Maxi Schafroth, der auch immer mal wieder auf ihn einspricht, ihn aber ansonsten weitgehend in Ruhe lässt. Das heißt aber auch: Meistens muss der Gitarrist stumm zuhören, wenn sein Partner redet. Den ganzen Abend über spielt er nur eine Handvoll Lieder, die
Neu-Ulm