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Neu-Ulm: "Licht, Hoffnung, Leben": Kunst in der Neu-Ulmer Petruskirche

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"Licht, Hoffnung, Leben": Kunst in der Neu-Ulmer Petruskirche

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    Ein Band aus hellem Bauernleinen scheint im Chorraum der Petruskirche zu schweben, umrahmt vom Chorbogen. Mit schwarzem Garn hat Mareike Drobny darauf mit Kreuzstichen Konturen von Kontinenten gestickt.
    Ein Band aus hellem Bauernleinen scheint im Chorraum der Petruskirche zu schweben, umrahmt vom Chorbogen. Mit schwarzem Garn hat Mareike Drobny darauf mit Kreuzstichen Konturen von Kontinenten gestickt. Foto: Mareike Drobny

    Eigentlich war Lichtmess bereits am 2. Februar - am Mittwoch. Der kirchliche Festtag, zu dem auch traditionelles Brauchtum gehört, führte in der Corona-Krise dazu, dass in Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern im ersten Lockdown die Initiative "Licht - Hoffnung - Leben" entstand, in deren Rahmen zeitgenössische Kunst in Kirchen gezeigt wird. Die Kunst wird auch in die Liturgie eines Kunst-Gottesdienstes am Sonntag, 6. Februar, um 10 Uhr in der Petruskirche eingebunden. Zu sehen ist ab dem heutigen Freitag - und bis Ostern - die Arbeit "Große Welt" der 1983 in Neustadt/Aisch geborenen Künstlerin Mareike Drobny.

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