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Landtagswahl: Daniel Fürst (SPD) will es noch mal wissen
![Daniel Fürst, 39 Jahre alt, Familienvater und Schornsteinfegermeister, will in den Bayerischen Landtag. Er tritt für die SPD an. Daniel Fürst, 39 Jahre alt, Familienvater und Schornsteinfegermeister, will in den Bayerischen Landtag. Er tritt für die SPD an.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Daniel Fürst geht für die SPD ins Rennen um einen Platz im Landtag. Als Schornsteinfeger begegnet er vielen Menschen und weiß, welche Sorgen sie umtreiben.
![Landtagswahl: Daniel Fürst (SPD) will es noch mal wissen Franziska Wolfinger](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop51236421/0593057076-cv1_1-w40-owebp/Franziska-Wolfinger?t=.jpg)
Daniel Fürst hat ein Ziel: Er will in den Bayerischen Landtag. Auf einen ausgedehnten Sommerurlaub hat der 39-Jährige daher verzichtet. Stattdessen klingelt er an Haustüren, steht an Infoständen und sucht das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Trotz aller Krisen, die die Menschen in den vergangenen Jahren in Atem hielten, fällt ihm dabei auch etwas Positives auf.
Die Wähler im Kreis Neu-Ulm sind wieder offener gegenüber der SPD
Der SPD-Mann, der aktuell für seine Partei im Neu-Ulmer Stadtrat sitzt, ist wahlkampferfahren. Auch bei der vergangenen Landtagswahl 2018 trat er an. Doch im Vergleich zur vergangenen Kandidatur falle ihm auf, dass die Wählerinnen und Wähler dieses Mal der SPD gegenüber deutlich offener eingestellt sind, erzählt Fürst. Er gibt sich bürgernah, will mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch kommen – ganz automatisch passiere das auch ein seinem Beruf als Schornsteinfegermeister und Gebäudeenergieberater. "Ich komme zu den Menschen ins Haus, da spricht man auch mal über Politik", erzählt der gebürtige Göppinger Fürst, der in Elchingen (auf dem Härtsfeld) aufgewachsen ist und nun seit einigen Jahren in Neu-Ulm wohnt. Ihm begegnen dabei viele Personen, die die Lust an Politik verloren haben. Es werde geschimpft, mal über die Grünen, mal über Markus Söder und besonders über die in Berlin. Dabei sei Letzteres oft nicht gerechtfertigt, erklärt Fürst. Im weiteren Gesprächsverlauf fliege nämlich immer wieder auf, dass die Dinge, mit denen die Menschen unzufrieden sind, auf Ebene der Landespolitik zu lösen wären. Zeit für einen Führungswechsel im Maximilianeum also?
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