Bereits zum 39. Mal findet das Brettspiel-Event „Komm, spiel mit!“ am Wochenende in Neu-Ulm statt. Und nach fünf Jahren Pause, bedingt durch Corona und Renovierungsarbeiten, kehrt es wieder ins Edwin-Scharff-Haus zurück. Bei der Veranstaltung am Samstag und Sonntag, 23. und 24. November, können fast 3000 Brett-, Karten- und Gesellschaftsspiele ausprobiert werden. Veranstaltet wird das Spielspektakel von der evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk Neu-Ulm. Geöffnet ist Samstag von 13.30 bis 19 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Bei „Komm, spiel mit!“ stehen in Neu-Ulm mehrere Turniere auf dem Programm
In den zwei Tagen finden sechs Turniere statt: Das „Captain Flip“-Turnier (Samstag um 15 Uhr und Sonntag um 15.30 Uhr), das „Kinderspiel des Jahres“-Turnier („Die magischen Schlüssel“, Samstag um 16 Uhr und Sonntag um 14 Uhr), das Abalone-Turnier am Samstag um 17 Uhr, bei dem das Finalspiel am extra großen Spielbrett von allen mitverfolgt werden kann, sowie ein Challengers-Turnier am Sonntag um 13 Uhr. Spieleneuheiten werden auf einem extra Tisch zum Kennenlernen und Ausprobieren angeboten. Erfahrene Spielerklärer bringen die wichtigsten Regeln bei und stehen bei Fragen jederzeit hilfsbereit zur Seite.
In der Carrom-Zone kann das familienfreundliche „Indische Fingerbillard“ kennengelernt und gespielt werden. Zudem gibt es wieder Gewinnspiele, Spielberatung, Tisch-Eishockey und –Fußball und die Gelegenheit, mit Steckspielsystemen verschiedener Hersteller zu experimentieren und zu bauen.
Der Gottesdienst zum Brettspiel-Event findet auch im Edwin-Scharff-Haus statt
Im Kinder-Spiele-Paradies kommen die kleinen Gäste auf ihre Kosten. Unter anderem gibt es einen Bauwettbewerb für Kinder. In der Erfinder-Werkstatt können eigene Spiele erfunden und entwickelt werden. An Verkaufsständen können gebrauchte Spiele erworben werden. Beim Spieletreff lassen sich weitere Mitspielende finden, und das Spielcafé lädt ein, sich bei kalten und warmen Snacks vom Würfeltrubel und Kartenwahnsinn zu entspannen. Der Komm-spiel-mit-Gottesdienst, der sich in den vergangenen Jahren in der Petruskirche etabliert hat, bleibt auch im Edwin-Scharff-Haus erhalten und findet am Sonntag, 24. November, um 11 Uhr im großen Saal statt. (AZ)
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