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Neu-Ulm: Kokain-Prozess: Staatsanwalt fordert drei Jahre Haft

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Kokain-Prozess: Staatsanwalt fordert drei Jahre Haft

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    Ein 38-Jähriger aus Ulm steht wegen Drogenhandels vor dem Neu-Ulmer Schöffengericht.
    Ein 38-Jähriger aus Ulm steht wegen Drogenhandels vor dem Neu-Ulmer Schöffengericht. Foto: Alexander Kaya/Symbolfoto

    Der langwierige Prozess um Kokain-Handel vor dem Neu-Ulmer Schöffengericht könnte bald sein Ende finden: Beim Prozesstag am Dienstag wurden letzte Zeugen vernommen, die Staatsanwaltschaft hat bereits ihr Plädoyer gesprochen. Bereits beim nächsten Termin kommende Woche könnte demnach das Urteil gegen den 39-jährigen Ulmer fallen, der sich seit Februar wegen Drogenhandels vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht verantworten muss. Er soll zwischen Juni 2016 und September 2017 mehrmals Kokain gekauft haben, um es später an weitere Abnehmer zu veräußern.

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