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Neu-Ulm: Kokain-Prozess: Angeklagter zu fast drei Jahren Haft verurteilt

Neu-Ulm

Kokain-Prozess: Angeklagter zu fast drei Jahren Haft verurteilt

Der Verteidiger pocht auf den Grundsatz "Im Zweifel für den Angeklagten". Für das Neu-Ulmer Schöffengericht steht aber außer Frage, dass der Ulmer mit Drogen gehandelt hat.
Von Ariane Attrodt
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    Ein 39-Jähriger aus Ulm wurde vom Neu-Ulmer Schöffengericht zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten verurteilt.
    Ein 39-Jähriger aus Ulm wurde vom Neu-Ulmer Schöffengericht zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten verurteilt. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Im Prozess wegen Kokain-Handels hat das Neu-Ulmer Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Thomas Mayer nun sein Urteil verkündet: Der 39-jährige Angeklagte aus Ulm bekam eine Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten. Richter Mayer sprach in der Urteilsbegründung auch grundsätzliche Probleme im Rechtswesen an.

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