In Wohngebieten wird oftmals zu schnell gefahren. Diese Erfahrung hat auch die Stadtverwaltung Neu-Ulm gemacht. Immer wieder wenden sich besorgte Eltern an die Verwaltung und bitten um geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen, um Autofahrerinnen und Autofahrer auf Gefahrensituationen hinzuweisen und so zum Abbremsen zu bewegen. Da in solchen Fällen leider nicht immer eine Lösung im Rahmen der Straßenverkehrsordnung möglich ist, hat Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger eine „Schilder-Kampagne“ ins Leben gerufen.
Neu-Ulm