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Neu-Ulm: „Ink & Amen“: Warum sich Menschen in der Kirche tätowieren lassen

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„Ink & Amen“: Warum sich Menschen in der Kirche tätowieren lassen

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    Bei „Ink & Amen“ wurde in der Alten Sakristei von St, Johann Baptist in Neu-Ulm tätowiert und gepierct. Eine der Kundinnen war auch Marilia Gomes aus Senden (vorne auf der Liege).
    Bei „Ink & Amen“ wurde in der Alten Sakristei von St, Johann Baptist in Neu-Ulm tätowiert und gepierct. Eine der Kundinnen war auch Marilia Gomes aus Senden (vorne auf der Liege). Foto: Alexander Kaya

    Einen größeren Andrang als von den Organisatoren erwartet hat das Tattoo-Event „Ink & Amen“ in der katholischen Kirche St. Johann Baptist in Neu-Ulm hervorgerufen. Um 17 Uhr ging es offiziell los. Doch schon vor dem Start bildete sich vor dem Gotteshaus eine längere Schlange. Nicht allen konnte der Wunsch eines Tattoos am Donnerstagabend erfüllt werden, mehrere mussten weggeschickt werden. Einem guten Dutzend wurde Farbe in die Haut gestochen, unter ihnen auch Neulinge.

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