Zwei 16-jährige Schüler wurden am Neu-Ulmer Bahnhof von vier jungen Männern überfallen und ausgeraubt. Ebenfalls am Bahnhof in Neu-Ulm sollen drei Familienväter von einer Bande von aggressiven "15 oder vielleicht 20 Menschen" angegriffen worden sein. Handys weg, Kiefer gebrochen. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Nun wollen drei Fraktionen aus dem Neu-Ulmer Stadtrat der gefühlten Häufung an Gewaltdelikten auf den Grund gehen.
Neu-Ulm