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Neu-Ulm/Illertissen: Trotz Amnestie für Corona-Bußgelder wird im Kreis Neu-Ulm weiter „spaziert“

Neu-Ulm/Illertissen

Trotz Amnestie für Corona-Bußgelder wird im Kreis Neu-Ulm weiter „spaziert“

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    Etwa 40 Personen sind am Freitagabend durch Ulm und Neu-Ulm gezogen. Es war die nach Angaben der Veranstalter 115. angemeldete Versammlung im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Corona-Regeln.
    Etwa 40 Personen sind am Freitagabend durch Ulm und Neu-Ulm gezogen. Es war die nach Angaben der Veranstalter 115. angemeldete Versammlung im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Corona-Regeln. Foto: Michael Kroha

    Bayern will einen „Schlussstrich“ ziehen. Das Kabinett hat beschlossen, was Ministerpräsident Markus Söder angekündigt hatte: Alle noch nicht abgeschlossenen Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen einstige Corona-Regeln sollen nicht weiter verfolgt werden. „Wir wollen jetzt sozusagen Frieden haben“, sagte der CSU-Politiker. „Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung“ fordern derweil immer noch Dutzende bei Ausläufern der so genannten Corona-Spaziergänge, die weiterhin regelmäßig in Illertissen (sonntags) sowie in Ulm und Neu-Ulm (freitags) stattfinden. Was treibt jene Menschen heute noch um? Und wie wirkt sich der Bußgelder-Erlass auf den Kreis Neu-Ulm aus?

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