Das Donaubad in Neu-Ulm wird seinen Betrieb angesichts der Gasmangellage einschränken. Der Aufsichtsrat hat am Donnerstag über vier mögliche Szenarien diskutiert – auch eine komplette Schließung wäre möglich gewesen. Doch so weit kommt es nicht, zumindest vorerst. "Es ist der geringste Einschnitt, den wir machen können", sagt Denise Niggemeier, Ulmer Grünen-Stadträtin und Aufsichtsratsmitglied.
Neu-Ulm/Illertissen