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Neu-Ulm: Heuer brauchten viele Menschen in der Region schnelle Hilfen

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Heuer brauchten viele Menschen in der Region schnelle Hilfen

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    Mal reicht das Kurzarbeitergeld nicht, oder man wird direkt arbeitslos. Andere können nach langer Krankheit nicht zurück in den Beruf und wissen nicht, ob sie überhaupt Rente kriegen. Die sozialen Probleme haben während der Corona-Pandemie zugenommen.  Die Kartei der Not hilft.
    Mal reicht das Kurzarbeitergeld nicht, oder man wird direkt arbeitslos. Andere können nach langer Krankheit nicht zurück in den Beruf und wissen nicht, ob sie überhaupt Rente kriegen. Die sozialen Probleme haben während der Corona-Pandemie zugenommen. Die Kartei der Not hilft. Foto: Peter Fastl (Symbolbild)

    Die Corona-Pandemie hatte auch in diesem Jahr wieder große Auswirkungen auf bedürftige Menschen und damit die Arbeit vieler sozialer Organisationen wie das Leserhilfswerk unserer Redaktion, die Kartei der Not. Enorm war der Bedarf an akuten, schnellen Hilfen, denn durch Kurzarbeit, den verlorenen Job, Krankheit oder psychische Beeinträchtigung hat sich das Leben vieler Menschen schlagartig verändert. Diese unverschuldeten Notlagen stellen nach wie vor viele Bedürftige vor große Herausforderungen. Deswegen hat die Kartei ihr Angebot an sogenannten Corona-Notfallhilfen verlängert und 233 Beratungsstellen in ihrem gesamten Wirkungsbereich mit einer Art Handgeld für schnelle, unbürokratische Hilfen unterstützt. Nach wie vor benötigen vor allem Alleinerziehende und alte Menschen Hilfe.

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