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Neu-Ulm: Heizen Neu-Ulm und Senden künftig mit Wärme aus Tausenden Metern Tiefe?

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Heizen Neu-Ulm und Senden künftig mit Wärme aus Tausenden Metern Tiefe?

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    In Neu-Ulm laufen demnächst Untersuchungen für Tiefengeothermie an, bei der Erdwärme aus einer Tiefe von bis zu 7000 Metern gewonnen wird. Vorbild ist das Geothermie-Kraftwerk im oberbayerischen Geretsried (im Bild).
    In Neu-Ulm laufen demnächst Untersuchungen für Tiefengeothermie an, bei der Erdwärme aus einer Tiefe von bis zu 7000 Metern gewonnen wird. Vorbild ist das Geothermie-Kraftwerk im oberbayerischen Geretsried (im Bild). Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)

    Bayern soll bis 2040 klimaneutral sein, deshalb müssen bis dahin auch Heizungen aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Eine Möglichkeit, die die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) ins Auge gefasst haben, ist die tiefe Geothermie. Dabei wird Wärme aus einer Tiefe von bis zu 7000 Metern gewonnen. In Neu-Ulm und Senden startet dazu jetzt ein Projekt, dessen Ausgang offen ist. Im Neu-Ulmer Stadtrat schwankten die Reaktionen auf die Pläne zwischen Skepsis und Begeisterung. "Es könnte die Zukunft der Energiegewinnung werden", meinte etwa Günter Gillich (FDP). "Oder auch ein Flop." 

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