Neu-Ulms Polizeichef Michael Keck hatte erst vergangene Woche zu verstehen gegeben, dass Neu-Ulm keine unsichere Stadt und der Bereich rund um den Bahnhof und die Glacis-Galerie nicht gefährlich sei. Und das, obwohl es in der Vergangenheit zu zwei schwereren Verbrechen dort kam. Doch gerade bei der Straßenkriminalität - etwa Raub, Diebstahl oder Körperverletzungen in der Öffentlichkeit - sei in Neu-Ulm der zweitniedrigste Wert der vergangenen zehn Jahre registriert worden. Wie unsere Redaktion jetzt erfahren hat, kam es am Bahnhof nun erneut zu einem Vorfall, der in der Bevölkerung für Aufregung sorgen könnte: Eine Frau wird am Bahnhof von einem Schwarzafrikaner überfallen und dabei verletzt. Der Täter ist auf der Flucht.
Neu-Ulm
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