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Neu-Ulm: Familienvater bei Aquaplaning auf der A7 zu schnell

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Familienvater bei Aquaplaning auf der A7 zu schnell

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    Jetzt bloß langsam machen: Bei nasser Fahrbahn kann es zu Aquaplaning kommen. Das wurde einem Familienvater auf der A7 zum Verhängnis.
    Jetzt bloß langsam machen: Bei nasser Fahrbahn kann es zu Aquaplaning kommen. Das wurde einem Familienvater auf der A7 zum Verhängnis. Foto: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-tmn

    Der starke Regen am Nachmittag des Pfingstsonntag wurde einem Autofahrer auf der A7 in Höhe Neu-Ulm zum Verhängnis. Der 50-jährige Familienvater fuhr mit seinen fünf Kindern in Richtung Würzburg, als er wegen nicht angepasster Geschwindigkeit bei Aquaplaning die Kontrolle über sein Auto verlor und frontal mit der Mittelschutzleitplanke kollidierte. Der nachfolgende Verkehr konnte rechtzeitig abbremsen und verhinderte so einen Auffahrunfall. Der 18-jährige Sohn wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. Die übrigen vier Kinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahren blieben unverletzt. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Die

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