Wer mit Evobus-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen spricht, spürt sofort die Erleichterung: Seit April gehört die Kurzarbeit der Vergangenheit an. Doch auch Skepsis ist zu spüren, denn von einer Produktion, wie es vor Corona der Fall war, sei das Werk noch meilenweit entfernt, heißt es. Zum einen liege das an Zulieferern, die aus verschiedenen Gründen nicht liefern könnten. Zum anderen, weil es auch Probleme mit den Lieferketten in Osteuropa gebe. Im Werk in Tschechien für Rohkarossen würden neben Stahllieferungen auch Gastarbeiter und Gastarbeiterinnen aus der Ukraine ausfallen.
Neu-Ulm