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Neu-Ulm: Ein Moor für Neu-Ulm? Bayerns Ministerpräsident Markus Söder soll helfen

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Ein Moor für Neu-Ulm? Bayerns Ministerpräsident Markus Söder soll helfen

Vor zwei Jahren wurde die "Vernässung" des Widenmannwalds in Neu-Ulm abgeschmettert. Jetzt hofft die FWG-Fraktion auf Unterstützung aus München.
Von Michael Ruddigkeit
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    Der Widenmannwald ist das größte zusammenhängende Waldstück Neu-Ulms. Freie Wähler, Grüne und FDP hätten gerne ein Moor daraus gemacht. Unterstützt die Staatsregierung den Vorstoß?
    Der Widenmannwald ist das größte zusammenhängende Waldstück Neu-Ulms. Freie Wähler, Grüne und FDP hätten gerne ein Moor daraus gemacht. Unterstützt die Staatsregierung den Vorstoß? Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) wollen bei der Renaturierung von Mooren in Bayern aufs Tempo drücken. Die Flächen sollen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Für die FWG-Fraktion im Neu-Ulmer Stadtrat ist das eine Steilvorlage. Sie erhofft sich Rückenwind für ihr 2021 gescheitertes Vorhaben, den Widenmannwald in Neu-Ulm zu "vernässen", also zu einem Moor zu machen. In einem Brief an Söder bitten die Freien Wähler um Unterstützung – und beschweren sich über seine Neu-Ulmer Parteifreunde. 

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