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Neu-Ulm: Dodokay in Neu-Ulm: Die Schurken schwätzen kein schwäbisch

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Dodokay in Neu-Ulm: Die Schurken schwätzen kein schwäbisch

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    So schaut's aus: Dominik Kuhn alias Dodokay schwäbelt sich in Neu-Ulm durch sein Jubiläumsprogramm.
    So schaut's aus: Dominik Kuhn alias Dodokay schwäbelt sich in Neu-Ulm durch sein Jubiläumsprogramm. Foto: Ronald Hinzpeter

    Das muss man erst mal hinbekommen, Barack Obama, den Popstar unter den amerikanischen Präsidenten, in einer Sprache reden zu lassen, die den meisten Deutschen kalte Schauer über den Buckel jagt: schwäbisch. Doch das kleine Filmchen von 2009, das Obama bei seinem Auftritt vor einer gewaltigen Menschenmenge in Berlin zeigt, ist Kult – einfach, weil es großartig gemacht ist. Dominik Kuhn alias Dodokay legte damals dem politischen Hoffnungsträger eine herrlich banale Rede in den Mund, in der er sich auf der "Eigentümerversammlung des Wohnblocks Wilhelmstraße 48" über rostige, dreckige Fahrräder im Hausflur aufregt – in Klartext-Schwäbisch. Man muss nicht zwischen Lech und Neckar groß geworden sein, um das komisch zu finden. Auf Youtube ging der kurze Schnipsel ab wie Butterbrezeln zum Nulltarif. 

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