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Neu-Ulm: Die kleinen Friedensbotschaften in der Krippenschau von Holzschwang

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Die kleinen Friedensbotschaften in der Krippenschau von Holzschwang

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    In der Krippenausstellung in Holzschwang ist auch diese heimatliche Krippe von Adolf Wengenmayer zu sehen. Mit 
ihr legte er in der Kippenbauschule Garmisch seine Meisterprüfung ab.
    In der Krippenausstellung in Holzschwang ist auch diese heimatliche Krippe von Adolf Wengenmayer zu sehen. Mit ihr legte er in der Kippenbauschule Garmisch seine Meisterprüfung ab. Foto: Stefan Kuemmritz

    Nach dem Jahreswechsel 2016/2017 ist der Krippenverein Ulm-Söflingen/Neu-Ulm zum zweiten Mal im Holzschwanger Pfarrstadel und somit bei Pfarrer Thomas Pfundner zu Gast. Bei der Eröffnung am Freitag bekamen die vielen Besucher eine Ausstellung unter dem Titel „Kommt, sehr das Kind in der Krippe“ mit 28 wunderschönen und sehr unterschiedlichen Krippen zu sehen. Dazu spielten Margret Vogel und Roswitha Lutzenberger sehr zart, einfühlsam und passend mehrere Stücke auf ihrer Zither. Auch in Gedanken an diese betonte Neu-Ulms Zweiter Bürgermeister Johannes Stingl: „Von den Krippen geht eine Friedensbotschaft aus.“ Er bekannte, mit seinen Kindern vor 40 Jahren selbst eine Krippe gebaut zu haben, „und die existiert heute noch“.

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