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Neu-Ulm: Das Café Clara bietet in kleines bisschen Heimat für Geflüchtete aus der Ukraine

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Das Café Clara bietet in kleines bisschen Heimat für Geflüchtete aus der Ukraine

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    Im Neu-Ulmer Café Clara treffen sich regelmäßig Flüchtlinge aus der Ukraine. Hier rechts Nadiia (mit den langen, glatten, blonden Haaren), dahinter stehend Dolmetscherin Olga Korytska .
    Im Neu-Ulmer Café Clara treffen sich regelmäßig Flüchtlinge aus der Ukraine. Hier rechts Nadiia (mit den langen, glatten, blonden Haaren), dahinter stehend Dolmetscherin Olga Korytska . Foto: Stefan Kümmritz

    Ein herrlicher Sommertag, den man ohne Sorgen einfach nur genießen mag. Vor dem Café Clara in der Clara-Barton-Straße im Neu-Ulmer Stadtteil Wiley tollen ein paar Kinder herum - im Café selbst geht es zwar auch recht lebhaft zu, aber in gedämpfter Stimmung. Einige Frauen sind dort, ein Jugendlicher und ein alter Mann. Sie reden miteinander, aber als Gast dort versteht man kein Wort. Die Versammelten sind ukrainische Geflüchtete, die froh sind, dem schrecklichen Krieg in ihrer Heimat entkommen zu sein. Hier haben sie einen Treffpunkt gefunden, an dem sie sich mit anderen Menschen aus der Ukraine, aber auch mit ein paar Deutschen austauschen können. Einen Ort, an dem sie ein bisschen Heimat spüren können. Zumindest ein bisschen.

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