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  3. Neu-Ulm: Cannabis-Rezepte für den eigenen Sohn: Ärztin wird verurteilt

Neu-Ulm
24.06.2024

Cannabis-Rezepte für den eigenen Sohn: Ärztin wird verurteilt

Weil sie ihrem Sohn zu viel medizinisches Cannabis verschrieben haben soll, landete eine Ärztin vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

Plus Weil sie die Krankenkasse geschädigt haben soll, kommt eine Medizinerin in Neu-Ulm vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft fordert Gefängnis und Berufsverbot.

Jahrelang verschrieb eine Ärztin aus dem Landkreis Neu-Ulm ihrem eigenen Sohn Cannabis. Denn der junge Mann litt schwer an Krankheiten wie Asthma, ADHS, dem Restless-Legs-Syndrom, Angstzuständen und schweren Rückenschmerzen. Das medizinische Cannabis half ihm und es brachte deutlich weniger Nebenwirkungen mit sich als andere Medikamente. Doch die Mengen, die sie ihm per Rezept verschaffte, sollen viel zu hoch gewesen sein, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. So soll der Krankenkasse in einem Zeitraum von drei Jahren fast 90.000 Euro Schaden entstanden sein. Ihr Sohn wurde wegen Beihilfe angeklagt. Jetzt hat das Jugendschöffengericht am Amtsgericht Neu-Ulm ein Urteil gesprochen.

Dieses Urteil gegen die Ärztin ist am Amtsgericht Neu-Ulm gefallen

Die Ärztin wurde wegen Untreue in 47 Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt. Ihr Sohn wurde freigesprochen. "Wir gehen davon aus, dass er nicht wusste, dass die Krankenkasse durch die Masse der Verschreibungen geschädigt wird", sagte Richter Thorsten Tolkmitt in seiner Urteilsbegründung. Anders bei der Mutter des jungen Mannes: "Man muss davon ausgehen, dass es ihr egal war, wie viel die Krankenkasse zahlt." Sie habe über einen sehr langen Zeitraum "einfach so weiter gemacht". 

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