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Neu-Ulm: Bordellstreit führt zu Gewalt und Waffenfund

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Streit um Bezahlung in Neu-Ulmer Bordell eskaliert und führt zu Körperverletzung und Waffenfund

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    In einem Neu-Ulmer Bordell wurde ein Ermittlungsverfahren wegen illegalen Waffenbesitzes ausgelöst.
    In einem Neu-Ulmer Bordell wurde ein Ermittlungsverfahren wegen illegalen Waffenbesitzes ausgelöst. Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa

    „Wechselseitige Körperverletzung in Neu-Ulmer Bordell“ nennt der Polizeibericht eine üble Auseinandersetzung im Milieu der Prostitution.

    Und das kam so: In den frühen Sonntagsmorgenstunden ein Freier und ein Mitarbeiter des Bordells aneinander. Auslöser sollen Streitigkeiten rund um die Bezahlung einer Prostituierten gewesen sein.

    Illegaler Waffenbesitz? Schlagring in Neu-Ulmer Bordell gefunden

    Infolge des Streits habe der Kunde versucht, den Mitarbeiter zu schlagen, dieser wich aus und schlug daraufhin dem Kunden ins Gesicht. Hierbei wurde der Kunde leicht verletzt. Dem Kunden wurde ein Hausverbot erteilt, gegen beide wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

    Bei der Sachverhaltsaufnahme wurde außerdem im Büro des Bordell-Mitarbeiters ein unerlaubter Schlagring aufgefunden und eingezogen. Den Mitarbeiter erwartet nun zudem ein Ermittlungsverfahren wegen illegalen Waffenbesitzes. (AZ)

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