Gedruckte Bücher, eine oft schon totgesagte Kunstform. Und doch gibt es – neben dem großen Literaturbetrieb mit bekannten Namen wie Rowohlt, Suhrkamp und Co. – die Menschen, die mit viel Herzblut und Leidenschaft dafür sorgen, dass auch solche Bücher gedruckt werden, die nicht unbedingt Bestseller-Potenzial haben. Einer von ihnen ist Paul Klingenberg. In Neu-Ulm erzählte der junge Grazer, wie ihn der Tod seines Vaters zum Verleger machte.
Neu-Ulm
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