Eigentlich wollte Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger sich schon länger um die Zukunft kümmern: Ihr Vorgänger Gerold Noerenberg hatte 2017 die sogenannten Zukunftsgespräche im Edwin-Scharff-Haus gestartet. Doch nach nur zwei Mal war zunächst Schluss, dann kam Corona. "Das waren damals sehr gute Gespräche", sagt sie gegenüber unserer Redaktion, "und eigentlich hätte es nahtlos weitergehen sollen, das war die Idee." Doch nach der Pandemie habe es eben eine Weile gebraucht, bis "man es wieder aufnehmen konnte." Bei dem nunmehr dritten Zukunftsgespräch am Dienstag, 16. April, ab 18 Uhr, bietet sich das Thema geradezu an: Im Herbst hatte der Stadtrat das Neu-Ulmer Klimaschutzkonzept beschlossen.
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