„Da kann was nicht stimmen“, sagt Marcus Reul. Der 54-Jährige lebt in einem Mehrfamilienhaus mit 32 Parteien im Neu-Ulmer Stadtteil Pfuhl und wundert sich über das Vorgehen vermeintlicher Vodafone-Mitarbeiter bei sich im Haus, und wohl auch bei Nachbarn. Er spricht von „aggressiven Drückern, die an den Wohnungstüren klingeln und an die Tür hämmern“. Die Rede ist gar von „Belästigung“. Besonders ältere Menschen bekämen „regelrecht Angst“. Er sei bereits bei der Neu-Ulmer Polizei gewesen, dort sei der Beamte aber „nicht kooperativ“ gewesen. Nun wandte er sich an unsere Redaktion.
Neu-Ulm
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