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AfD-Kandidat Franz Schmid will die CSU rechts überholen
![Franz Schmid, Kreisvorsitzender der AfD in Neu-Ulm, bewirbt sich bei der Landtagswahl 2023 um ein Direktmandat. Franz Schmid, Kreisvorsitzender der AfD in Neu-Ulm, bewirbt sich bei der Landtagswahl 2023 um ein Direktmandat.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Franz Schmid legte eine rasante Karriere bei der AfD hin, nun will er in den Landtag. Schafft er es, möchte er sich dort für die Handwerks- und Pflegeberufe einsetzen.
Fast genau einen Monat vor der Landtagswahl 2018 steht die heutige AfD-Bundessprecherin Alice Weidel auf einer Bühne in Breitenthal. Sie sieht nicht unbedingt aus, als würde sie sich in der schwäbischen Provinz sonderlich wohlfühlen, aber für die Zuhörerinnen und Zuhörer trifft sie genau den richtigen Ton. Rund eine halbe Stunde lang schimpft sie vor allem auf die Union, auf Söder und beklagt den Verfall der Konservativen. Es ist der Tag, an dem der damals 17-jährige Franz Schmid seine politische Heimat findet.
Der Neu-Ulmer Kreisvorsitzende hat bei der AfD schnell Karriere gemacht
"Bei der CSU wird viel geredet und wenig gemacht, vor allem in der Migrationsdebatte. Das merken die Wähler auch", erklärt Schmid seine Entscheidung für die AfD. Seitdem hat der gelernte Kinderpfleger eine steile Karriere bei der Partei hingelegt. 2020 gelang ihm im Unterallgäu der Einzug in den Kreistag, er wurde Bundesschatzmeister der Jungen Alternative und stellvertretender Vorsitzender der Jugendorganisation in Bayern. Nach seinem Wechsel nach Neu-Ulm stieg er schnell zum Kreisvorsitzenden auf und tritt nun als Landtagskandidat für ein Direktmandat an.
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