Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten

Nach Bluttat in Neu-Ulm: 33-Jähriger stellt sich - war es Notwehr?

Neu-Ulm

33-Jähriger stellt sich nach tödlicher Bluttat an Schwal-Brücke: War es womöglich Notwehr?

    • |
    • |
    • |
    An der Brücke über die Kleine Donau zum Schwal, wo der 24-Jährige nach der blutigen Auseinandersetzung am Mittwoch in Neu-Ulm, den Kampf um sein Leben verlor, sind Blumen und Kerzen abgelegt worden.
    An der Brücke über die Kleine Donau zum Schwal, wo der 24-Jährige nach der blutigen Auseinandersetzung am Mittwoch in Neu-Ulm, den Kampf um sein Leben verlor, sind Blumen und Kerzen abgelegt worden. Foto: Michael Kroha

    Im Fall der blutigen Auseinandersetzung am späten Mittwochabend nahe dem Schwal in Neu-Ulm hat die Polizei die dritte, noch flüchtige Person festnehmen können. Der 33-Jährige war zwischenzeitlich in den Fokus der Ermittlungen geraten, sei aber am Freitagnachmittag der Polizei zuvor gekommen und stellte sich zusammen mit seinem Rechtsanwalt, wie ein Polizeisprecher am Samstagmittag im Gespräch mit unserer Redaktion mitteilt. Der Beschuldigte habe seine Tatbeteiligung grundsätzlich eingeräumt, heißt es. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Die Ermittler verweisen jedoch auch auf die geltende Unschuldsvermutung. Nach Informationen unserer Redaktion ziehen die Ermittler auch ein Notwehr-Szenario in Betracht. Es ging offensichtlich um ein Drogengeschäft.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden