„In d‘ Au na“ wird Michael Schwender am Montag nach dem Wasserumzug nicht gehen. Auch wenn er das jüngst in seinem Fernsehinterview mit dem SWR sagte. Wenn das Nabada am Montag vorbei ist, möchte der 69-Jährige in seine Wohnung in der Ulmer Fußgängerzone wechseln und „Fenster und Türen verrammeln“. Der weitere Plan: einen „schönen Schluck Rum“ einschenken und dazu eine Havanna anzünden. Und durchschnaufen. Denn wenn das Nabada am Montag stattfindet, wird Schwender nach elf Jahren als Organisationsleiter in den Wasserumzugs-Ruhestand gehen. Im beruflichen Ruhestand ist der ehemalige Brauer und Mälzer der Ulmer Münster Brauerei längst.
Ulm/Neu-Ulm
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