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Mit Herz und Sport ins Neue Jahr: Holzheims Butterbrezellauf

Holzheim

Holzheim läutet das neue Jahr sportlich ein: Butterbrezellauf für den guten Zweck

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    Butterbrezellauf des vergangenen Jahres: Offiziell 325 Läufer hatten sich zum Butterbrezellauf versammelt. Organisator und Gastwirt Peter Pfistermeister begrüßte die Teilnehmer.
    Butterbrezellauf des vergangenen Jahres: Offiziell 325 Läufer hatten sich zum Butterbrezellauf versammelt. Organisator und Gastwirt Peter Pfistermeister begrüßte die Teilnehmer. Foto: Andreas Brücken

    Auch dieses Jahr werden pünktlich zum Jahreswechsel beim Adler in Holzheim die Laufschuhe geschnürt. Und das für einen guten Zweck.

    Wenn an Silvester um 10 Uhr bei der Speckstube in Holzheim die ersten Schweißtropfen fließen, ist das zum Wohle der Allgemeinheit. Eine Hälfte der Einnahmen geht an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, die andere Hälfte an das Heyoka Theater Ulm.

    Viele Dinge ändern sich, viele nicht zum Besseren. „Der Butterbrezellauf ist und bleibt Kult“, weist hingegen Tanja Schmid, die Wirtin des Adlers. auf eine positive Konstante der Region hin.

    Butterbrezellauf in Holzheim beim Adler

    Beim Gasthaus Adler Südtiroler Speckstube in Holzheim treffen sich Läufer und Läuferinnen aus der Umgebung, um per Silvesterlauf gemeinsam das Jahr abzuschließen. Es gibt zwei geführte Stecken: Eine misst 8,5 Kilometer, die zweite 15 Kilometer. Im Hof des Gasthauses gibt es im Anschluss an den Lauf Butterbrezeln und Getränke. Und das gratis. Die zehn Euro Startgebühr werden zu 100 Prozent den beiden guten Zwecken gespendet.

    Die sportliche Hilfe hat Tradition: Über 20 Jahre ist es her, als eine kleine Gemeinschaft von Laufbegeisterten vor dem Adler den Gedanken fasste, das Jahr sportlich ausklingen zu lassen. Längst hat der Lauf Kultstatus, eine Teilnehmerzahl von mehr als 300 Laufenden wurde längst geknackt. „Für uns ist das das Highlight am Ende des Jahres, weil es so viel Spaß macht und wir jedes Jahr sehr viel positives Feedback von den Läufern bekommen. Nicht umsonst haben wir so viele Wiederholungstäter“, lässt das Speckstuben-Team, Peter Pfistermeister und Tanja Schmid, unisono wissen. (AZ)

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