Die Vorwürfe gegen einen 33-jährigen Asylbewerber wiegen schwer: Er soll im Juli vergangenen Jahres versucht haben, einen Kontrahenten auf dem Ulmer Bahnhofsvorplatz mit einem Messer zu töten. Einen Monat zuvor soll er als Teil einer Gruppe in eine Ulmer Wohnung eingebrochen und Diebesgut im Wert von rund 15.000 Euro mitgenommen haben. Beim Prozessauftakt am Montag vor dem Ulmer Landgericht entschuldigt sich der Tunesier, streitet aber das meiste ab.
Ulm
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