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Marius Müller-Westernhagen in Neu-Ulm: Show liefert alles, was Fans wollen

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Marius Müller-Westernhagen: Der große alte Mann des Stadionrocks

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    Will er die ganze Welt umarmen? Nein, sicherlich nicht, so einer war Marius Müller-Westernhagen nie. Doch in Neu-Ulm war er am Ende des Konzerts sichtbar gerührt.
    Will er die ganze Welt umarmen? Nein, sicherlich nicht, so einer war Marius Müller-Westernhagen nie. Doch in Neu-Ulm war er am Ende des Konzerts sichtbar gerührt. Foto: Reinhard Pfetsch

    Das Alter ist ein mieser Verräter, es kann einem ziemlich unvermittelt ein Bein stellen und in die Knie zwingen. Marius Müller-Westernhagen hat das in den vergangenen Wochen erleben und vier Konzerte absagen müssen. Deshalb war die Frage nicht ganz unberechtigt, ob er den Auftritt beim Wiley Open Air problemlos durchstehen würde, nicht ganz unberechtigt. Schließlich ist der Mann schon 75 - eine Zahl, die auch als leicht kokettes Motto über der aktuellen Tournee steht. Aber erverfügt über ein ähnliches Stehvermögen wie seine berühmteste Filmfigur, der Lastwagenfahrer Theo in dem Erfolgsstreifen „Theo gegen den Rest der Welt“. Doch die knapp 8000 Menschen auf dem Festivalgelände sind ja nicht gegen ihn, sondern feiern mit Recht diesen großen alten Mann des deutschen Stadionrocks.

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